Galerie > Skulpturen
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fünf Figuren vorhanden, zu verkaufen.
Masse: Grösse insgesammt 2m
Technik: Holzsockel weiss, Halterung der Büste: Eisenbügel, Büste / Kopf: Schamottierter Ton, weiss engobiert.
Die Figuren leben durch Licht und Schatteneinfall.
Die ursprüngliche Figur baute ich in schamottiertem Ton, davon stellte ich eine Gipsform her zur Reproduktion. Die ursprüngliche Skulptur entstand sehr schnell und ohne Vorlage oder Modell.
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die Figuren eignen sich als Gruppe. Sie stehen im Dialog zueinander.
Sie sind Träger des nichts und aller Projektionen da sie weiss und neutral sind.
In einer Ausstellung stellte ich sie in der Gruppe dar.Der Mensch in seinen verschiedenen inneren und äusseren Zuständen. Ich Projjzierte Diaschriftbilder auf die Figurengruppe mit ganz unterschiedlichen Aussagen, die nach einigen Sekunden wieder verschwanden als wären sie eine Illusion. Jedes Schriftbild verwandelte die Figuren und veränderte ihren Charakter, als hätte sich ihr innerer Zustand mit seinen Wandlungen im äusseren manifestiert.
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Keramikskulpturen
Die Skulpturen haben für mich eine starke Symbolik. Sie entstanden aus Ton - Erde, wurden in einem selbstgebauten Ofen gebrannt. Ich erweckte sie sozusagen zum Leben.
Für mich sind sie Hüter zwischen der Welt die hier existiert und der anders Welt. Einer Welt die es einmal gab oder einer ätherischen Welt die wir nicht wahrnehmen. Die Skulpturen sind zeitlos und geschaffen für die Ewigkeit. Durch die Zeit haben sie sogar an Leben gewonnen durch die Patina der Witterung.
Die Figuren sind in vier Segmenten aufgebaut mit schamottiertem Papierofenton, engobiert. Sie sind statisch sehr stabil. Es bestehen vier Stück, Grösse: Höhe 3m, Grundriss 35cm mal 58cm. Sie sind für den Aussenbereich geeignet. Momentan stehen sie vor meiner Galerie Artidius in Bern und sind zu verkaufen.
Bei Interesse melden unter: beatrice.baumann@hotmail.com
Mit den Keramikklassen Genf und Vevey zusammen bauten wir einen 15m langen Papierofen wo die Skulpturen gebrannt wurden. Die Figuren wurden vor dem musée d'Ariana in Genf ausgestellt.
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Ofenbau vor dem Musée d'Ariana, Genf
Die Skulpturen wurden mit der Technik des Papierofens gebrannt. Der Ofen bauten wir
eigenhändig er war 15m lang. Die ganze Zeremonie dauerte eine ganze Woche, Bau inklusive Brand der Figuren.
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Technik des Ofenbaus: Zuerst wird ein Drahtgitter über die zu brennenden Objekte gelegt, danach wird eine Holzschicht gestapelt.
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Anschliessend wird das Holz mit Zeitungen die in Tonschlicker getuncht wurden beschichtet. Am Fuss des Ofens werden in regelmässigen Abständen Öffnungen angebracht die zum anfeuern dienen.
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Ich entwarf vier Macetten der Skulpturen, höhe 50cm.
danach baute ich sie gross nach, aufgeteilt in vier Segmente.
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